Safety First Team SFT — Das Interview

Im Safety First! Artikel ist beschrieben, was es mit dem Motorradfahren im Allgemeinen und seinen Tücken im Speziellen auf sich haben kann. Es mag als Führerscheinneuling durchaus hilfreich sein, erst mal ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Und mit Führerscheinneuling sind nicht ausschließlich junge Leute gemeint, die mit 18 den Auto- und Motorradführerschein machen. Auch so manch Mitvierziger oder älter, der mit etwas Verzögerung den begehrten Motorradschein nachzieht, darf sich hier durchaus angesprochen fühlen.

Das Safety First Team sei im Großraum Ruhrgebiet als Institution genannt, sowohl jungen als auch erfahrenen Motorradfahrern auf eine Vielzahl von möglichen Gefahrensituationen im Alltag zu trainieren. Auch dem altgesottenen und erfahrensten Zweiradenthusiasten schaffen die Mitglieder vom SFT, etwas Sinnvolles mit auf den Weg zu geben. Einen dieser SFT Instruktoren konnten wir dazu bewegen, mit uns ein Exclusiv-Interview zu führen.

Hi Jenso. Du bist einer der Instruktoren des SFT. Wie lange gibt es das SFT schon?

Hey Enjoyment2go Team. Das „Safety First Team“ wurde 1993 zunächst als Fahrgemeinschaft von verschiedenen Leuten gegründet. Im Vordergrund stand damals eher das Fahren als das Vermitteln von sicherheitsrelevanten Inhalten. Das lief eher so nebenher, wurde aber von den damaligen Mitgliedern der Fahrgemeinschaft gleichermaßen gerne und ernsthaft mitgemacht.

Verbreitet hat sich der Name des Safety First Teams zunächst über Mundpropaganda und über das Anfahren bekannter Motorradtreffs in der näheren Umgebung. Duisburg-Kaiserberg, Bottrop-Grafenmühle oder der Essener Baldeneysee zum Beispiel wurden dann in eine Tagestour integriert, wo dann mit Broschüren in der Hand Reklame gemacht worden ist.

Der Zuspruch wurde so groß, so dass einige Jahre später die Fahrgemeinschaft Safety First in den Motorsportverein „Scuderia Montan“ eintrat, der – ironischerweise – wiederum Mitglied beim ADAC war. Aber man kam sich nicht ins Gehege.

In dem Jahr 1996 kam es uns auch sehr gelegen, dass wir den großen Parkplatz der MAN Diesel & Turbo an der Eichenstraße bekommen konnten. Vorher haben wir eine abgelegene Straße in einem Oberhausener Industriegebiet abgesperrt und zum Trainieren verwendet. Diese lag an den Wochenenden quasi brach, geriet zum Schluss aber auch an ihre Kapazitätsgrenzen.

2002 haben sich dann einige Dinge ereignet, die zu einer grundsätzlichen Änderung führten: die Motorsportgruppe „Scuderia Montan“ stellte ihre Tätigkeit ein, und das Safety First Team wurde zur GbR um weitermachen zu können. Das tun wir seit dem ungebremst – Saison für Saison.

Wie viele Instruktoren hat das SFT?

Derzeit (Saison 2014) besteht das Safety First Team aus zwölf Instruktoren. In den vergangenen Jahren hatten wir auch schon mal mehr, aber auch weniger. Dass dem so ist, hat unterschiedliche Gründe. Der Partner bzw. die Familie muss mitspielen und der Arbeitgeber sollte dem auch wohlgesonnen gegenüberstehen. Natürlich muss die Chemie untereinander auch stimmen, schließlich wollen wir als geschlossenes Team vor die Teilnehmer treten.

So, wie das Safety First Team derzeit aufgestellt ist, sehe ich es als eine gute Mischung aus unterschiedlichen Charakteren, und wenn ich das hauptberuflich machen könnte, würde ich es tun. So gerne ich meinen „Hauptjob“ auch mache.

Wie lange bist Du schon dabei?

Meine Karriere beim Safety First Team hat 1996 ihren Anfang genommen. Ich habe dort als normaler Teilnehmer angefangen und bin über einige Ausbildungsstationen dann ein Jahr später offiziell als ausgebildeter Instruktor auf andere Motorradfahrer losgelassen worden. Die Anfänge waren natürlich etwas holprig, aber ich konnte mich immer auf meinen Mitmoderator verlassen. Mittlerweile läuft das Training routiniert ab, aber das Auge und das Ohr für den Teilnehmer sind immer wachsam und offen.

Wie kam es dazu, dass Du dem SFT beigetreten bist?

Das war eine recht lustige Begebenheit. Damals war ich in einem anderen Verein tätig, der sich für die Rechte der MotorradfahrerInnen stark gemacht hat. In dem Verein wurde mir die Abteilung Straßen-Sicherheit zugeschoben. Mir, einem der damals leichtsinnigsten Motorradfahrer des ganzen Vereins. OH-HA!

Später kam der damalige erste Vorsitzende auf die Idee, dass der Bereich Sicherheit auf die Vereinsmitglieder ausgeweitet werden sollte. So bin ich dann beim Safety First Team gelandet. Die Sicherheitstrainings habe ich nach der Ausbildung für den Verein weitergeführt. 1999 bin ich dann aus dem Verein ausgetreten und habe kurzerhand beim damaligen Teamleiter angefragt, ob er noch einen Instruktor gebrauchen könne. Seine Antwort war: „Ja klar!“

Wie viele Wochenenden seid Ihr pro Saison im Einsatz?

Voller Einsatz der SFT InstruktorenOffiziell beginnt unsere Saison im April und endet im September. In diesem Zeitraum sind wir die ersten drei Wochenenden auf dem Platz in Oberhausen anzutreffen. Samstags beginnen wir das Training um 14 Uhr, sonntags bereits um 10 Uhr.

Inoffiziell hören wir nie so wirklich auf. Wir sind schon zwei Stunden vorher auf dem Platz, um Pavillon und Parc fermé aufzubauen und die ganzen Pylonen auf dem Platz zu verteilen. Nach dem Ende des Trainingstags sammeln wir alle Pylonen wieder ein, demontieren Parc fermé und Pavillon und räumen alles in den Teambus. Danach resümieren und analysieren die anwesenden Instruktoren kurz zusammengefasst den Trainingstag. Da geht noch einmal eine Stunde drauf, und danach erst nach Hause.

Ab Oktober treffen wir uns regelmäßig in einer Fahrschule, die einer unserer Sponsoren betreibt. Dort sprechen wir über die vergangene Trainingssaison, beratschlagen über Vorschläge und Kritiken, die wir von Teilnehmern bekommen haben und halten uns theoretisch fit für die kommende Saison. Von den 48 Stunden, die so ein Wochenende hat, gehen 18-19 Stunden für das Safety First Team drauf.

Für die Teamleitung sind es allerdings noch ein paar Stunden mehr als für den gewöhnlichen Instruktor. Gabi und Manfred Schreiber haben noch mehr Arbeiten vorher und nachher zu erledigen: die komplette Organisation der Teilnehmer mit An-, Ab- oder Ummeldung, Aufteilung in die Gruppen, und natürlich die Verpflegung auf dem Platz.

Viele von euch sind hauptberuflich verpflichtet. Was bewegt Euch dazu, nebenbei noch soviel Aufwand zu betreiben?

Ich für meinen Teil kann auf jeden Fall sagen, dass es nicht an der finanziellen Entlohnung liegt. Die kann man höchstenfalls als Aufwandsentschädigung bezeichnen. Es macht Spaß, dem Teilnehmer beim „Wachsen“ zuzuschauen. Wie er sich fahrerisch weiterentwickelt. Wie sich sein Selbstbewusstsein und sein Fahrkönnen verbessern.

Ich behaupte, dass es der Glaube ist. Nicht im religiösen Sinne! Ich glaube, dass das, was wir den Teilnehmern vermitteln, richtig ist. Dass es ihnen das Motorradfahren einfacher macht. Entspannter. Und vor allem: sicherer!

Ich weiß, dass die Weitergabe unseres Wissens an die Teilnehmer Unfälle verhindert oder sie zumindest auf Sachschaden reduziert hat. Das alles freut mich und macht mich stolz. Jeder vom Team ist mit ganzem Herzen dabei und freut sich und leidet und lacht… und weint auch schon mal ´ne Träne mit.

Was für verschiedene Kurse bietet das SFT an?

Das Safety First Team hat zwei Trainingskonzepte. Das Eine ist das bundesweit einzigartige Monatstraining. An drei aufeinanderfolgenden Samstag werden von 14 bis etwa 18 Uhr sicherheitsrelevante Inhalte und kleine Tricks für den Alltag auf dem Motorrad vermittelt.

Die Übungen am ersten Samstag sind recht leicht, doch der Schwierigkeitsgrad wird an den darauf folgenden Samstagen erhöht. Dieses Training ist für Motorradfahrer, die es „wirklich wissen wollen“, und auch die Zeit dafür haben.

Das zweite Kursprogramm ist das Tagestraining. Vergleichbar mit anderen bekannten Trainingsanbietern beginnt das Training an einem Sonntagmorgen um 10 Uhr und endet etwa um 17 Uhr. Dieses Training ist verständlicherweise mit vielen Informationen gepackt. Dennoch nimmt der Teilnehmer auch hier viel mit auf sein Motorrad. Dieses Training ist für Motorradfahrer, die schon etwas Wissen mitbringen oder leider nicht die Zeit haben, drei Samstage mitzumachen.

Fortgeschrittenes Trainingsziel des Kurventrainings: Das Knieschleifen

Fortgeschrittenes Trainingsziel des Kurventrainings: Das Knieschleifen

Als Bonbon haben wir zusätzlich noch unser Aufbautraining und unser Spezialtraining. Beide Trainings können nur dann gebucht werden, wenn der Teilnehmer vorher ein Sicherheitstraining bei uns mitgemacht hat. Trainingsabschlüsse von anderen Anbietern akzeptieren wir da leider nicht.

Beim Aufbautraining liegt das Hauptaugenmerk auf dem Kurven fahren. Von morgens 10 bis nachmittags um vier können die Teilnehmer unseren Kurvenparcours fahren. Sie können Schräglagen fahren, und – wenn sie über das geeignete Equipment verfügen – dabei auch das Knie auf den Boden bringen. Wobei wir immer anmerken, dass es nur für die Rennstrecke oder unseren Trainingsplatz gedacht ist und nicht für den öffentlichen Straßenverkehr!

Das Spezialtraining stellt eine andere Form der Steigerung dar. Hierbei werden hohe Anforderungen an Mensch und Maschine gestellt. Sämtliche Übungen wurden bereits beim Sicherheitstraining in einfacherer oder ähnlicher Form gefahren. Beim Spezialtraining setzen wir voraus, dass der Teilnehmer unsere Beschreibung der Übung sofort versteht und umsetzt. Es ist eine Herausforderung.

Wer kann an Euren Kursen teilnehmen, und wie funktioniert das Anmelden?

Das ist recht einfach erklärt. Teilnehmen kann jeder, der über eine gültige Fahrerlaubnis für motorisierte Zweiräder, ein fahrtaugliches Motorrad (kein Motorroller o. ä. sorry) sowie die handelsübliche Motorradschutzbekleidung inklusive Handschuhen und Stiefeln verfügt. Er sollte außerdem Zeit haben, um beim Training körperlich und geistig anwesend zu sein.

Die Anmeldung zu unseren Trainings kann über folgende Medien erfolgen:

  • Online – über das Anmeldungsformular bei www.motorrad-sicherheitstraining.de
  • Telefon – einfach 0208/621 63 75 anrufen. Entweder gehen Gabi oder Manfred Schreiber direkt ans Telefon oder man spricht auf den Anrufbeantworter. Natürlich rufen wir auch zurück.
  • Persönlich – direkt zum Trainingsplatz auf der Eichenstraße in 46149 Oberhausen kommen und sich nach freien Terminen erkundigen.
  • Gutschein – ein sinnvolles Geschenk für einen geliebten Menschen, den wir ohne Extrakosten zusenden.
Die Gruppen sind meist recht groß und es treffen viele verschiedene Motorräder mit unterschiedlichsten Fahrern aufeinander, die Ihr alle unter einen Hut bekommen möchtet. Wie geht Ihr da vor?
Viele Teilnehmer

Große Gruppen? Würde ich nicht sagen. 10 Motorradfahrer treffen auf zwei Instruktoren. Das halte ich für sehr gut kontrollierbar. Da habe ich von einigen Teilnehmern schon wesentlich Schlimmeres gehört, die bei anderen großen Trainingsanbietern waren. Dort soll das Verhältnis bei 30:1 und höher gelegen haben.

Unser Rezept für die Bewältigung der unterschiedlichen Typen ist einfach. Jeder ist erst einmal Motorradfahrer. Dann ist jeder bei uns, um an seinem Können zu feilen. Das verbindet uns miteinander. Da ist es auch egal, ob nun die Fußvorausfraktion (Chopper), ein Grashüpfer (Enduro) oder ein Yoghurtbecher (Supersportler) vor uns steht. Im Verlaufe des Trainings lernt man seine Pappenheimer auch ein wenig besser kennen. Dann weiß man auch, wen man wie am besten einnordet, bremst oder motiviert.

Habt Ihr bei Euren Kursen auch schon mal Leute des Platzes verweisen müssen, z.B. weil sie sich nicht in die Gruppe einfügen konnten/wollten?

Das ist ganz selten mal vorgekommen. Ausschließen kann man das natürlich nie völlig, weil wir alle nur Menschen sind, mit unterschiedlichen Launen und Charakterzügen. Meistens hilft es, wenn man darüber redet und an die Vernunft appelliert. Doch bei manchen ist der Adrenalinpegel oder der Selbstdarstellungstrieb einfach zu groß und verhindert ein klares Denken. Dann ist der Rausschmiss die letzte Option.

Ist es schon mal vorgekommen, dass Ihr Fahrern nach der Kursteilnahme aus Verantwortungsbewusstsein mitgeteilt habt, sie sollten das Motorradfahren besser an den Nagel hängen?

Auch das ist schon vorgekommen. Normalerweise geben wir keinen Teilnehmer so schnell auf. Ich selbst habe mich auch schon mal dabei ertappt, als ich für den einen Teilnehmer den Rest meiner Gruppe vernachlässigte. Sehr oft tut sich dann aber auch was im Kopf des Teilnehmers, und wir waren immerhin ein kleines bisschen erfolgreich. Darauf kann man aufbauen.

Für manche Teilnehmer ist unser Training „wirklich die letzte Chance“, wie wir es schon einige Male zu hören bekommen haben. Wenn wir sehen, dass trotz unserer Bemühungen um den Teilnehmer keine Verbesserung zu sehen ist, dass er beim Losfahren zu einer Übung schon negative Signale übermittelt, dann nehmen wir ihn später auch beiseite und schlagen ihm vor, er möge sich besser ein anderes Hobby suchen.

Hast Du schon einmal selbst besondere oder negative Erfahrungen mit dem Motorrad gemacht? Integrierst Du Deine Erlebnisse in das Training, z.B. indem Du versuchst, mehr Bewusstsein für erlebte Situationen zu schaffen?

Ja, ich selbst habe auch schon einige Stürze, einen Unfall und zig brenzlige Situationen im Straßenverkehr gehabt. Die Stürze und der Unfall beschränkten sich auf Materialschaden und leichte Blessuren. Weil ich das Training nicht nur erzähle, sondern danach fahre, konnte ich alle Situationen zu analysieren: wo war mein Fehler? Wo hat der andere gepennt? Hätte ich was anderes machen sollen bzw. können?

Das fließt teilweise in meine Moderation mit ein. Natürlich in entschärfter lockerer Version. Ich will doch schließlich keinem Angst machen. Es hilft, es plastisch darzustellen. Mit abstrakten Darstellungen kann doch kein Motorradfahrer was anfangen.

Was ist das Spektakulärste, Bemerkenswerteste oder Lustigste, was Du in Deiner Zeit bei SFT auf dem Trainingsplatz erlebt hast?

Wir haben schon einige Male drüber nachgedacht, solche Ereignisse schriftlich festzuhalten. In den vergangenen Jahrzehnten sind doch einige Anekdoten zusammengekommen.

Mir fallen zwei Erlebnisse ein, die beide so 10, 11 Jahre her sind. An einem Samstag kam ein Pärchen auf den Platz gefahren. Er fuhr ein großes Naked bike, sie dasselbe Fabrikat, nur mit der Hälfte an Hubraum versehen. „Bring meiner Frau mal datt fahren bei.“ War einer der Sätze, die er losgelassen hatte. Mit kurzem Blick auf sein suboptimales Reifenprofil und großen Augen wegen dieses Satzes habe ich ihn gefragt: „Jo. Und was ist mit Dir?“ – „Ich brauch datt doch nich.“

Da war es mir doch ein besonderes Vergnügen, seinem Wunsch zu entsprechen, und seine Frau spielte später beim Training wunderbar mit. Wie ein trockener Schwamm hat sie die ganzen Tipps und Tricks aufgesogen und umgesetzt. Der Rest der Gruppe war auch so geil auf mehr, also haben sie von meinem Mitmoderator und mir auch mehr bekommen. Die drei Samstage waren durch die Bank weg Endstufe.

Am Ende des Trainings habe ich die Dame ihrem Ehemann zurückgegeben mit den Worten „Ich glaube, sie kann jetzt etwas mehr.“ Im nächsten Monat kam er wieder vorgefahren – alleine! Ich konnte ihn zwar begrüßen, aber dann hat er mich fast in Grund und Boden geredet. Was ich denn mit seiner Frau angestellt hätte. Ob wir heimlich irgendwo geübt hätten und hier und da und hassenichgesehn. Er hätte nun solche Probleme mit ihr (also mit ihrer Fahrweise), weil sie in den Kurven „weghämmert“ und er sie nur wieder auf den Geraden kriegt. „Herzlich willkommen beim Safety First Team“ habe ich nur noch gesagt und ihn dann zum Pavillon geschickt.

Das zweite Erlebnis hatte ich ebenfalls mit einer jüngeren Frau. Sie trug ihr Herz an der richtigen Stelle, aber auch ihre Klappe. Um Ausreden nie verlegen, haben mein Mitmoderator und ich auch ihren Fahrstil um einiges verbessert. Nach dem Training habe ich die Teamleitung kontaktiert und mir unter einem Vorwand die Handynummer der jungen Frau geben lassen. In Kürze haben wir unseren achten Hochzeitstag…

Was möchtest Du unseren Lesern unbedingt noch mit auf dem Weg geben?

Ein Sicherheitstraining bringt jedem was. Das ist nicht bloß was für Anfänger oder Wiedereinsteiger. Jeder bekommt da ordentlich Input, der im Notfall Schlimmeres verhindern kann.

Danke, Jenso.

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